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Aktuelles

Gezeigt werden Körperskulpturen mit Performern, die vorab von JocJonJosch ausgebildet wurden. Die Performances werden mehrmals gezeigt, nach einem genauen Zeitplan.
 
Mindestalter: 16 Jahre. Vorführungen mit Nacktperformern.

Im Eintritt ins Kunstmuseum sind die Performances und die Führungen inbegriffen.

Freitag, 29. November 2013: Vernissage
20.30–21.00 / 21.30–22
20.30–22.00 (ohne Unterbruch)

Samstag, 30. November, und Sonntag, 1. Dezember 2013
11.30–12.00 / 12.30–13.00
15.30–16.00 / 16.30–17.00
17.00–18.30 (ohne Unterbruch, nur am Samstag)

Führungen durch die Ausstellung «Hand in Foot» im Kunstmuseum:
11.00 Uhr (FR) / 14.30 Uhr (FR) / 16.00 Uhr (FR + D)

Die Platzzahl für die Performances ist beschränkt.
Anmeldung vor Ort am Empfang des Kunstmuseums oder telefonisch unter 027 606 46 90.

«JocJonJosch: Hand in Foot», von 30. November 2013 bis 16. März 2014,
Kunstmuseum Wallis, Sitten

Weitere Informationen über der Austellung

Vernissage und Preisverleihung: Freitag, 29. November, um 18 Uhr

Performances: vom29. November bis am 1. Dezember

Führungen: Sa/So, 30. November und 1. Dezember

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 11 bis 17 Uhr

Adresse: Place de la Majorie, Sion

Einladung

 

Von Vouvry bis Kippel sind es dieses Jahr 13 Museen, welche für die Museumsnacht dem Publikum ihre Pforten bis am späteren Abend öffnen: das Musée historique du Chablais in Vouvry, das Musée Espace Evolution – Fondation Hervé Crettex in Vionnaz, die Mediathek Wallis – Martinach, das Musée de Bagnes in Le Châble, das Musée d’Isérables, die Galerie «La Grenette» in Sitten – die drei Walliser Kantonsmuseen einschliesslich deren Ausstellungszentrum «Ancien Pénitencier» in Sitten, das Musée des Bisses in Botyre-Ayent, das Walliser Reb- und Weinmuseum in Siders und Salgesch sowie das Lötschentaler Museum in Kippel.

Das Programm ist reichhaltig und mit zahlreichen Überraschungen, Workshops und Animationen gespickt, wie z.B. einer Führung durch das Kunstmuseum im Dunkeln.

Das vollständige Programm, hier!

Kurz, die Gelegenheit, die Museen auf eine neue Weise zu entdecken oder wiederzusehen, ganz entspannt!


MG

Das Motto des Internationalen Museumsrats (ICOM) für 2013 «Museen (Gedächtnis + Kreativität) = Gesellschaftswandel» lädt die Museen ein, ihre Rolle zum Verständnis der Welt, in der wir leben, zu zeigen. Um die Gegenwart zu begreifen und die Zukunft zu gestalten wird die Erinnerung an die Vergangenheit befragt, erneuert und aktualisiert.

Mehr Informationen: pdfProgramm JIM 2013.pdf

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Zentrum des ethnologischen Interesses steht das Fremde und das Andere. Doch kann dieses auch im Eigenen gesucht und gefunden werden. Dies ist letztlich das Selbstverständnis der europäischen Ethnologie. Diese hat seit ihrer Etablierung als wissenschaftliche Fachdisziplin am Ende des 19. Jahrhunderts ein sehr starkes Interesse am Wallis entwickelt.
Dieses ausgeprägte regionale Forschungsinteresse hat sich auch auf die Sammlungspolitik grosser Museen der Schweiz und des benachbarten Auslandes ausgewirkt: Ethnographica aus dem Wallis gehören seit dem späten 19. Jahrhundert zum Sammlungskanon zahlreicher kulturhistorischer Museen ausserhalb des Wallis.
Die Ausstellung geht dieser Fach- und Sammlungsgeschichte nach. Sie vermittelt einen Überblick über die ethnologischen Forschungen im Wallis. Und sie beschreibt und hinterfragt das museale Sammeln vor dem Hintergrund dieser Forschungsgeschichte.

Das Projekt entstand in Zusammenarbeit zwischen dem Geschichtsmuseum Wallis und dem Lötschentaler Museum im Rahmen von Museumsnetz Wallis.

Publikation: Nahe Ferne – Ein Jahrhundert Ethnologie im Wallis. Reihe des Geschichtsmuseums Wallis 12. Verlag hier+jetzt, Baden

Nahe Ferne – Ein Jahrhundert Ethnologie im Wallis, vom 21. Juni 2013 bis 5. Januar 2014
Öffnungszeiten : Dienstag bis Sonntag, 11 bis 18 Uhr (Oktober-Januar bis 17Uhr)

Das Plakat der Austellung: pdfPlakat Nahe Ferne

Weinpresse

Aufnahmen für den Film „Die Weinpresse“ im Weiler Parmili, Visperterminen, 1988. © Geschichtsmuseum Wallis; J.-Y. Glassey


Mit mehr als 20'000 Besuchern zwischen dem 23. Juni 2012 und dem 6. Januar 2013 bestätigten die Ausstellungen, welche das Kunstmuseum unter dem Haupttitel „Welcome to Paradise“ zeigte, den ihnen prophezeiten Erfolg. Die vom Publikum sehr geschätzte Hauptausstellung kombinierte Ästhetik und historische Perspektive der Schule von Savièse (Ritz, Biéler, Bille, Burnat-Provins, Dallèves, Vallet, etc.). Begleitet von zeitgenössischen Werken und Objekten lud die Ausstellung dazu ein, die Überlegungen zur Walliser Identität zu erneuern. Zwei Dossier-Ausstellungen vertieften die Identitätsfrage an Hand der zeitgenössischen Kunst einerseits, andererseits indem die Rolle der Zeichnung bei Edouard Vallet beleuchtet wurde. Die Ausstellung zu Edouard Vallet wird demnächst von den Kunstmuseen Solothurn und Bellinzona mit zahlreichen Leihgaben aus dem Kunstmuseum Wallis gezeigt, darunter fünfzehn meisterhafte Zeichnungen, welche soeben in die Sammlung des Museums aufgenommen wurden. Die Kataloge in deutscher und französischer Sprache sind dank einer Neuauflage im Museum oder in den Buchhandlungen immer noch verfügbar. Eine breite Auswahl von Werken der Schule von Savièse und zeitgenössischen Künstlern kann jederzeit in der Dauerausstellung des Museums in Sitten besichtigt werden.

 

Das Geschichtsmuseum Wallis lädt Sie ein zur Vernissage der Ausstellung am Donnerstag, 16. Mai, 18 Uhr, im Centre d’expositions de l’Ancien Pénitencier, Rue des Châteaux 24, Sitten

Das Programm :

pdfProgramm der Vernissage Geheiligte Macht.pdf

Geheiligte Macht, Skulpturen des Mittelalters im Alpenraum, vom 17. Mai bis 22. September 2013

Öffnungszeiten : Dienstag bis Sonntag, 11 bis 18 Uhr

 

Das Naturmuseum Wallis zeigt sich im neuen Kleid. Es lädt zur Vernissage seiner neuen Ausstellungsräume am Freitag, 19. April 2013 und zu zwei Tagen der offenen Türe, am 20. und 21. April ein. Eintritt frei! Während dieser zwei Tage finden acht Workshops zu den Themen Geologie, Flora und Fauna auf dem Valeriahügel statt.
 
Entdecken Sie das neue Gesicht des Museums und lernen Sie, allein oder mit Familie und Freunden, Naturphänomene verstehen und erhalten Sie so einen besseren Zugang zum Wallis als Lebensraum.

Das Programm:

pdfEröffnung am 19. April 2013.pdf

pdfProgramm am 20. und 21. April 2013.pdf  

 

Am Dienstag, 27. November 2012, bietet der Verein Label’Art in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Wallis einen runden Tisch zum Thema Identität und zeitgenössische Kunst im Wallis. Dieser findet im Rahmen der Ausstellung «Welcome to Paradise. Die Schule von Savièse. Eine Künstlerkolonie in den Alpen um 1900» statt. Jeder willkommen. 

Der Verein Label’Art 

Die Ausstellung Welcome to Paradise 


pdfProgramm

pdfMedienmitteilung



Öffentliche Vorträge zum Thema Nach der Eiszeit - der Mensch und sein natürliches Umfeld in den Alpen seit 15'000 Jahren.


Donnerstag 8. und Freitag 9. November 2012
Aula François-Xavier Bagnoud, Hes-SO, Sitten

Anmeldung bei La Murithienne, Tel. 027 606 47 32, per Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, auf der Website www.lamurithienne.ch oder direkt beim Eingang. 

pdfProgramm

Medienmitteilung Dienststelle für Kultur


 

Von 6. Oktober 2012 bis 6. Januar 2013 zeigt das Kunstmuseum Wallis «Edouard Vallet. Die Zeichnungen». Nach «Made in: Identität und zeitgenössische Kunst» ist dies die zweite Themenausstellung, die am Rand der grossen Sonderausstellung «Welcome to Paradise: die Schule von Savièse, eine Künstlerkolonie in den Alpen um 1900» im Ausstellungszentrum Ancien Pénitencier in Sitten gezeigt wird.

 

 

 

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