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Aktuelles

Aurélie Strumans. Sous la surface

Laurence Schmidlin (éd.), "Aurélie Strumans. Sous la surface", avec un essai de Valérie Félix et un entretien de l’artiste par Isaline Pfefferlé, Sion, Musée d’art du Valais / Zurich, edition fink, 2023, deux cahiers et posters sous pochette plastique, FR/ALL/ANGL.

ISBN 978-3-03746-257-7

28,00 CHF
Menge :

Das Kunstmuseum präsentiert «Aurélie Strumans. Sous la surface», aus Anlass der Verleihung des Manor Kunstpreises 2023 an die Künstlerin von Sitten. Aurélie Strumans stellt das Geheimnisvolle der Berglandschaft, die von zahlreichen Stollen durchquert wird und dem Publikum unzugängliche Orte verbirgt, dem menschlichen Körper gegenüber, dieser materiellen Hülle, welche die verschiedensten Gänge und ein zuweilen unbekanntes unterirdisches Leben birgt. Aus diesem Anlass präsentiert die Künstlerin neue Arbeiten, welche, ausgehend von ihren  persönlichen Erfahrungen, ihre Reflexionen zu den Beziehungen zwischen den Menschen und ihrer Umwelt weiterführen.

Additional Info

  • Durée Temporaire
  • Début 06 Mai 2023
  • Fin 20 August 2023

Nachdem die Wanderausstellung «Reiseziel Erde» in verschiedenen Schulen des französischsprachigen Wallis (Sitten, Martinach, Monthey und Siders) sowie an der Pädagogischen Hochschule Wallis (PH-VS) in Saint-Maurice Halt gemacht hat, wird sie ab dem 15. Juni im Walliser Naturmuseum zu sehen sein.

Additional Info

  • Durée Temporaire
  • Début 15 Juni 2023
  • Fin 03 September 2023

Diese Ausstellung zeigt acht Gemälde des 45 Werke umfassenden aussergewöhnlichen Legats von Brigitte Mavromichalis, das 2023 dem Kunstmuseum Wallis vermacht wurde.

Additional Info

  • Durée Temporaire
  • Début 06 Mai 2023
  • Fin 20 August 2023
09.03.2023

Überblick

Das Naturmuseum betreut in seinen Sammlungen ca 200'000 Objekte : Mineralien, Pflanzen und Tiere, Zeugen der wissenschaftlichen Arbeit im Wallis von fast 200 Jahren. Sie belegen die Erhaltung und Erforschung der biologischen und mineralogischen Vielfalt des Kantons.

Führer durch des Naturmuseums

Anthropozän

Der Begriff Anthropozän bezeichnet ein neues geologisches Zeitalter, das sich durch die Auswirkungen der menschlichen Tätigkeiten auf den gesamten Planeten Erde auszeichnet.

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Die Sammlung umfasst insbesondere das Geweih eines Hirschs, der gestorben ist, weil sich sein Geweih in einem Skipistennetz verheddert hatte. Dieses Objekt erschüttert die übliche Vorstellung der Jagdtrophäe, wie sie in den Sammlungen naturwissenschaftlicher Museen sehr häufig vertreten ist. Das Objekt ist somit weder eine Trophäe, die man in Naturaliensammlungen antrifft, noch ein von einem Künstler geschaffenes Werk. Es verwischt die üblichen Anhaltspunkte für die Zuordnung von Objekten, zur Natur oder zur Kultur.

Solche so genannten Hybrid-Objekte, die weder Kultur- noch Naturobjekte sind, erfüllen vollends die Kriterien einer Objektsammlung zum Anthropozän eines Museums, das zur Zeit der globalen Umweltveränderungen die Gegenwart thematisieren möchte. Der Web-Dokumentarfilm über das Anthropozän ist ab sofort auf dem Internet abrufbar.  Deutsch / English

Mineralogie-Paläontologie

1861 kaufte das Museum die Mineraliensammlung von Heinrich Gerlach (1822-1871) für den Preis von 450 Franken. 1990, mehr als hundert Jahre später, waren diese Walliser Mineralien noch immer in Zeitungen der Jahre 1856-57 eingepackt und mit den Originaletiketten in deutscher Sprache versehen. Gerlach, Direktor der Bergwerke des Val d'Anniviers von 1850 bis 1861, hatte 1858 vom Staat Wallis den Auftrag erhalten, einen Bericht zu den Bergbaukonzessionen im Wallis zu verfassen. Während dieser Arbeit nahm er Gesteinsproben in zahlreichen besichtigten Minen.

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Ein bemerkenswerter Aspekt dieser Sammlung ist die Präsenz einer fast vollständigen Probenfolge der Kupferverarbeitung, wie sie in den Öfen von Chippis während der Jahre 1850-1860 praktiziert wurde, ein einzigartiges Zeugnis eines industriellen Prozesses zu jener Zeit für das Wallis, und vielleicht sogar für die Schweiz. (Stefan Ansermet, « La collection métallurgique de Heinrich Gerlach », Minaria Helvetica, 23b, 2003, S. 28-56). Während des Baus des Simplontunnels sammelte der Prof. Joseph de Werra (1865-1908) Gesteine. Die Sammlung konnte Ende des 20. Jahrhunderts durch die Mineralien aus dem Lötschberg und die Gesteine, welche Stefan Ansermet am Mont Chemin, in Anniviers und in Binn für seine Publikationen über die Minen und Mineralien im Wallis sammelte, ergänzt werden.

In der Paläontologie sind die Fussabdrücke von Reptilien in Vieux-Emosson, deren Alter auf 230 Millionen Jahre geschätzt wird, die ältesten der Schweiz. Eine Spur auf einem Felsblock, welcher im Museum gezeigt wird, ist der Gruppe der Isochirotherien zugeordnet. Isochirotherien sind vergleichbar mit ca 1.5 Meter langen Krokodilen mit verkürzter Schnauze und langen Beinen.

Botanik

Die Herbarien, welche im Naturmuseum aufbewahrt werden, enthalten ca 70'000 Pflanzen, gesammelt und präpariert von 1830 bis ins 21. Jahrhundert. Die Herbarien von Alphonse Rion (1809 - 1856, gekauft 1860, vervollständigt 2003 durch das wiederentdeckte Herbarium von Sitten) und Louis de Courten (1800 - 1874, Geschenk seines Sohnes 1874), ergänzt mit zahlreichen Pflanzen von Botanikern des 19. Jahrhunderts, enthalten ca 15'000 Pflanzen. Das Herbarium von Ferdinand Otton Wolf (1838-1906, Konservator ab 1873) dokumentiert seine bedeutende botanische Arbeit im Wallis.

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2006 erhält das Museum auch das Herbarium Wolfs, welches bis anhin im Matterhorn Museum in Zermatt aufbewahrt worden ist. Im 20. Jahrhundert werden die Herbarien von Charles Meckert (1896 - 1970, Konservator von 1925 bis 1962) ergänzt. Zahlreiche Herbarien finden daraufhin den Weg ins Museum. Im Jahr 1997 übergibt das Kollegium der Abtei von St. Maurice dem Museum die wertvollen Herbarien von Ignace Mariétan (1882 - 1971, Präsident der Murithienne von 1923 bis 1971) und Hermann Christ (1833 -1933, 1926 an Mariétan übergeben), danach 2009 die Herbarien von Emile Bertrand (1875 - 1959), von Domherrn Otto Jacomet (1905 - 1980) und Jean Deschenaux (1910 - 1999). Das Herbarium von René Closuit, welches fast 5000 Pflanzen beinhaltet, wird dem Museum 2006 von der Familie übergeben.

Im Jahr 2013 spendet das Musée botanique de Lausanne das Herbarium Coquoz, welches 2000 Pflanzen aus der Region Salvan – Martigny beinhaltet. Im gleichen Jahr übergibt Egidio Anchisi dem Museum sein reichhaltiges Herbarium von ca 6000 Pflanzen, Zeugen der Beobachtungen, welche er über mehr als ein halbes Jahrhundert geführt hat (1950 bis heute), und seiner abgeschlossenen Recherche über den Catogne.

Aktuelles 2023 : SwissCollNet: Naturmuseum Wallis und Konservatorium und Botanischer Garten von Genf arbeiten zusammen

SwissCollNet, das von der Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT) betriebene Netzwerk, setzt sich für eine bessere Erschliessung naturhistorischer Sammlungen in der Schweiz ein. Mit diesem Ziel lanciert SwissCollNet Projektaufrufe und finanziert Projekte, um die Verwaltung, Erforschung, Digitalisierung und Förderung von naturhistorischen Sammlungen zu unterstützen.

Im Rahmen des ersten Projektaufrufs 2021 haben das Konservatorium und der Botanische Garten von Genf (CJBG) in Zusammenarbeit mit dem Naturmuseum Wallis ein Projekt mit dem Titel «Konditionierung und freier Zugang zu wichtigen Sammlungen in Genf und Sitten: ein gemeinsames Vorgehen zur Förderung des Transfers von Richtlinien für die Verwaltung von Sammlungen» eingereicht. Das Projekt wurde angenommen und von den beiden Institutionen im September 2022 konkret in Angriff genommen.

Es läuft bis 2024 und wird von der Stiftung Mariétan und den Freunden des Naturmuseums unterstützt.

Informationen here

Die entomologische Sammlung

Die entomologischen Sammlungen, vom späten 19. Jahrhundert bis ins 21. Jahrhunder zusammengestellt, enthalten ca 80'000 Insekten.

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Von 1890 bis 1896 beauftragte das Museum den Entomologen Maurice Paul (1835 - 1898) mit dem Aufbau einer Walliser Sammlung. Der Domherr Emile Favre (1843 - 1905), Botaniker und Entomologe, Autor der Standardwerke über die Käfer (1889) und über die Schmetterlinge (1899 - 1909) im Wallis, hinterliess eine Sammlung von 60 Schachteln, welche das Kollegium der Abtei von St. Maurice 2009 dem Museum übergab. 1910 kaufte das Museum die Sammlung von Arnold Wullschlegel (1849-1912) für den Gegenwert des Anschaffungsbudgets von fünf Jahren.

Die Sammlungen von Raphy Rappaz, Emmanuel de Bros und Nicolas von Roten dokumentieren die Fauna des späten 20. Jahrhunderts.

Wirtbeltiere

In den Sammlungen des Museums gibt es ca 5000 Wirbeltiere, vorwiegend Vögel und Säugetiere Europas.

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Die Grossraubtiere, im 19. Jahrhundert ausgerottet, sind prägende historische Ausstellungsstücke des Museums : die Bären von Hérémence (1830) und Zermatt (1894), der Luchs von Zermatt (1895, wahrscheinlich der letzte der alpinen Population der Schweiz), Bartgeier von 1880 und 1891. Der Bartgeier (Republic V) und die kürzlich erworbenen Luchse illustrieren ihre erneute Präsenz in unserer Landschaft. Die Wölfe, Zeugen des Wiederauftauchens der Grossraubtiere in den Alpen, bringen die Beziehung des Menschen zur Natur zur Sprache.

Die Walliser Haustierrassen sind durch das Maultier, die Ehringerkuh, das Walliser Schwarznasenschaf, das Walliser Landschaf, das weisse Alpenschaf und die Schwarzhalsziege vertreten. Diese Tiere sind von derVereinigung Freunde des Museums finanziert worden.

Additional Info

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SwissCollNet, das von der Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT) betriebene Netzwerk, setzt sich für eine bessere Erschliessung naturhistorischer Sammlungen in der Schweiz ein. Mit diesem Ziel lanciert SwissCollNet Projektaufrufe und finanziert Projekte, um die Verwaltung, Erforschung, Digitalisierung und Förderung von naturhistorischen Sammlungen zu unterstützen.

Das Geschichtsmuseum Wallis hat seinen 20’000. Eintrag auf Vallesiana registriert, die Plattform, welche die Sammlungen und Bestände des Staatsarchivs Wallis, der Mediathek Wallis und der Kantonsmuseen zugänglich macht.

Das Kunstmuseum Wallis ist die Referenzinstitution für die künstlerische Produktion im Zusammenhang mit dem Kanton Wallis seit dem 18. Jahrhundert. Seine Sammlung umfasst rund 6 000 Werke (Gemälde, Skulpturen, Werke auf Papier, Fotografien, Videokunst usw.). Rund 150 ausgewählte Werke sind ständig in der Dauerausstellung zu sehen.

Wenige Jahrzehnte nach der Eröffnung des Museums im Jahr 1947 hatte sich eine bedeutende Sammlung entwickelt, namentlich dank grosszügiger Depositen und Schenkungen von Sammlern, Künstlern und Stiftungen. Besonders erwähnenswert sind das Vermächtnis von Raphy Dallèves im Jahr 1940; die Hinterlegung von Werken der Gottfried-Keller-Stiftung ab 1949; die Schenkung der Michel-Lehner-Stiftung 2000; die Schenkung von Jean-Philippe und Line Racine, die im Jahr 2008 insgesamt 61 Werke aus ihrer Sammlung endgültig dem Museum übergeben haben; ein 14 Werke umfassendes Depositum der Werner-Coninx-Stiftung 2020 sowie das Vermächtnis von 45 Werken von Brigitte Mavromichalis 2023.

Ausgehend von einer Verankerung im Wallis präsentiert das Museum Themen und Künstler von internationaler Spannweite.

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Marguerite Burnat-Provins, Selbstporträt mit dem Finger über dem Mund, o. D. [um 1900], Öl auf Leinwand, 46,5 x 55 cm, Kunstmuseum Wallis Sitten, Inv. BA 491, 1966 von der Familie der Künstlerin gekauft © Musées cantonaux du Valais, Sion; photo Michel Martinez Ángel Duarte (1930–2007), E.41.A.I., 1972, Edelstahl, 83 x 96 x 106 cm, Kunstmuseum Wallis Sitten, Inv. BA 1053, Ankauf 1980

 

Bedeutende Thematiken für die Sammlungen

Beim Aufbau seiner Sammlungen setzt das Kunstmuseum drei Schwerpunkte:

  • Die Landschaft, die Bilderwelt der Berge
  • Die Künstler der Schule von Savièse
  • Zeitgenössische Kunst im Zusammenhang mit seinen Sammlungsthematiken
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Ernest Biéler, Ernest Biéler, Dürres Laub sammelnde Frau, o. D. [um 1909], Gouache, Aquarell und Bleistift auf Papier, auf Karton aufgeklebt, 53 x 80 cm, Kunstmuseum Wallis Sitten, Inv. BA 2201, Nachlass der Stiftung der Familie Jean-Jacques Mercier de Molin 1991 Corinne Vionnet, FUJISAN, impression photographique jet d'encre sur papier mat contrecollé sur aluminium, 90x120 cm, © Musées cantonaux du Valais, Sion, achat en 2015  

Projekt zur Provenienzforschung 2023–2024

Da sich die Schweizerische Eidgenossenschaft des Problems der Enteignung von Kunstwerken unter dem nationalsozialistischen Regime zwischen 1933 und 1945 bewusst ist, beteiligte sie sich 1998 aktiv an der Erarbeitung der Grundsätze der Washingtoner Konferenz (Washington Principles). Diese Richtlinien, die bezwecken, faire und gerechte Lösungen für von den Nazis beschlagnahmte Kunstwerke zu finden, sollen die Provenienzforschung fördern.Im Rahmen der von der Washingtoner Konferenz empfohlenen Transparenzbemühungen unterstützt das Bundesamt für Kultur (BAK) Projekte, deren Ziel es ist, die Provenienz der Werke in den Schweizer Kunstsammlungen zu klären. Dank einer finanziellen Unterstützung, die das BAK seit 2016 anbietet, konnte das Kunstmuseum Wallis ein Projekt zur Erforschung der Provenienz von Werken seiner Sammlung in Gang setzen. Mittels dieser Finanzierung kann in den Jahren 2023–2024 die Herkunft einer Auswahl von 125 Werken untersucht werden, um im Rahmen des Möglichen festzustellen, ob einige von ihnen eventuell von Akteuren des Kunstmarkts unter dem nationalsozialistischen Regime auf fragwürdige Weise erworben wurden. Nach Abschluss des Projekts werden der Endbericht und die Ergebnisse dieser Forschungen online veröffentlicht und können öffentlich eingesehen werden.

 

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Archéologie glaciaire. Vestiges des cimes

Musées d'Annecy et Silvana Editoriale, en collaboration avec le Musée d'histoire du Valais, 2022. 128 p. ISBN 9788836651337

20,00 CHF
Menge :
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Adresse

Tarife

Öffnungszeiten

Jährliche Schliessungen

Place de la Majorie 15
1950 Sitten
027 606 46 90
Parking de la Cible

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Erwachsene:
8.- CHF

Reduziert:
4.- CHF

Familien:
16.- CHF

Kombi-Ticket
Eine einzige Eintrittskarte gibt Zugang zu allen Museen
Erwachsene: 14.- CHF
Reduziert: 7.- CHF
Familien: 28.- CHF

Zahlung nur in bar

Oktober bis Mai:
Dienstag bis Sonntag
11 - 17 Uhr

Juni bis September:
Dienstag bis Sonntag
11 - 18 Uhr

Am 1. Januar und am 25. Dezember
Geschlossen

Am 24. und 31. Dezember
Schliessung um 4:00 Uhr.
Das Museum ist montags den ganzen Tag geschlossen.

 

Bibliothek

Bibliothek, Dokumentationszentrum und Werkstätten nach Vereinbarung, per E-Mail oder Telefon.

Shop

Am Museumseingang: die Publikationen des Kunstmuseums Wallis, sowie eine Auswahl Werke zu speziefischen Themen

Ansichtskarten

Auswahl an Ansichtskarten mit Objekten des Kunstmuseums. Verkauf am Museumseingang. 

Zugang für Besucher/-innen mit Handicap:

Das Naturmuseum ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und ihre Begleitperson(en) zugänglich.
Damit wir Sie bestmöglich informieren und empfangen können, rufen Sie bitte vorher die Nummer
027 606 47 30 an.

Für Gruppen ist eine Reservierung unerlässlich.

Zugang

  • Öffentlicher Verkehr: Vom Bahnhof Sitten aus erreichen Sie das Naturmuseum in ca. 15 Gehminuten Richtung Altstadt.
  • Mit dem Auto: Autobahnausfahrt Sion-Est, weiter in Richtung Sion-Nord. Das Parkhaus de la Cible liegt 350m vom Naturmuseum entfernt.

Besondere Tarife

Abobo

 

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Abobo, der Walliser Kultur Pass. Theater. Konzerte. Ausstellungen. Arthouse-Kinos. Der Walliser Kultur Pass öffnet Ihnen die Tür in mehr als 30 Orte der Kultur im Wallis. Der Walliser Kultur Pass ist ein in der Schweiz einzigartiger Kulturpass, welcher 13 Aufführungsräume, 5 Konzertsäle, 15 Ausstellungsräume und zwei Arthouse-Kinos umfasst. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei! Geniessen Sie das Angebot von über 30 Kulturstätten im Wallis, von Brig bis Monthey. Finden Sie das Veranstaltungsprogramm des Walliser Kultur Pass sowie die Kaufbedingungen auf www.abobo.ch

 

Willkommenspass

 

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Der Willkommenspass ist für alle Personen gedacht, die sich kürzlich in Sitten und Siders niedergelassen haben. Mit diesem persönlichen Ausweis haben Sie freien und unbegrenzten Zutritt zu einem eigenständigen kulturellen Angebot, das von ungefähr 60 Orten und Anlässen der Städte Sitten und Siders angeboten wird.
Der Willkommenspass ist ab dem Ausstellungsdatum 1 Jahr gültig.

Informationen und Bestellung auf : passbienvenue.ch

 

Pass für Wallis

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Die Walliser Kantonsmuseen sind mit dem Walliser Pass zugänglich! Dieser richtet sich an alle interessierten Personen und umfasst Angebote, dank denen man das Wallis (neu) kennen lernen kann. In den Kantonsmuseen erhält man mit dem Walliser Pass für einen bezahlten Eintritt einen Gratiseintritt. Das Angebot berechtigt während der Gültigkeitsdauer des Passes zu einem Besuch der Dauerausstellungen der Museen.
Der Pass ist ab Kaufdatum 12 Monate lang gültig. Das erste Mal kostet er 89 Franken, die Verlängerung 69 Franken. Informationen, Angebote und Bestellung auf www.passeport-valaisan.ch !  

 

AG culturel

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Unbegrenzter Anbau von 0 bis 25 Jahren für 100 CHF pro Jahr.

Das KULTUR-GA bietet euch freien Eintritt zu tausenden von Veranstaltungen, Festivals, Shows, Konzerten, Filmclubs und Ausstellungen. Einfach bestellen auf www.kulturga.ch

Kontakt

Laurence Schmidlin
Direktorin des Kunstmuseum
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Laura SALAMIN
Verantwortlicher Inventar des Kunstmuseum
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Maelle TAPPY
Wissenschaftlicher Mitarbeiterin des Kunstmuseum
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Mélanie MARIETHOZ
Sekretärin des Kunstmuseum
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Sabine BERTSCHI
Kulturvermittlerin des Kunstmuseum
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Ursina BALMER
Kulturvermittlerin des Kunstmuseum
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

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